Der Weltallhorror in Dead Space

Zombies im All sind eben was anderes als auf der Erde.

Das Horrorgenre lockt mit vielen verschiedenen Reizen. Im Schauplatz Weltall kommen dabei neue Möglichkeiten hinzu. Welche es genau sind und wie sie über die stummen Schreie im All hinausgehen, möchten wir in dieser Analyse erläutern.

Dead Space schlug bei dessen Veröffentlichung 2008 große Wellen in der Gaming-Community. Der zweite Teil machte 2011 mit fragwürdigem Marketing weiter, welches Müttern Szenen des Spiels zeigte und ihre entsetzten Reaktionen filmte, um die Brutalität zu verdeutlichen. Der Impact des Spiels fällt heutzutage jedoch positiv aus – mit seiner bedrohlichen Atmosphäre wusste Dead Space Spieler*innen weltweit zu fesseln. Und erschrecken. Ich erinnere mich gerne noch an den einen Moment zurück, als ich mich einem scheinbar toten Nekromorph näherte. Bei ihm angekommen, kreischte er los und rannte auf mich zu, sodass ich meine Tastatur vom Tisch schmiss und aufsprang. Bruder, was musste ich los in dem Moment!

Dead Space Shooter

Plattformen
PC, PS3, Xbox 360, Xbox One
Release
20.10.2008
Entwickler
Visceral
Publisher
Electronic Arts
USK
ab 18
Links
ea.com

Doch wie kommt es eigentlich dazu, dass ein (zugegebenermaßen ziemlich guter) Resident-Evil-4-Klon bis heute als eines der gruseligsten Horrorspiele wahrgenommen wird und nach den zehn Jahren seit dessen Veröffentlichung ein Remake spendiert bekommt?

Einer der vielen Faktoren ist wohl die Einordnung von Dead Space als Spiel des Weltallhorror-Subgenres. Als eines der vielen Subgenres des Horrors weiß es sein Publikum mit ganz eigenen Elementen zu begeistern. Einige von diesen möchte ich hier vorstellen. Dabei konzentriere ich mich auf die Spiele Dead Space und Dead Space 2 – den dritten Teil lasse ich aus, da er sich verstärkt wie ein Action-Titel spielt und – jedenfalls Horror-technisch – im Schatten seiner Vorgänger steht.

Die Rahmenbedingungen

Der Weltallhorror bietet nämlich einiges mehr als ein phallisches Alien, das die Existenz einer Crew auf einem entfernten Raumschiff zu bedrohen vermag. Wie ihr am Namen bereits hören könnt, spielen Werke des Weltallhorrors vor allem im – nun ja – All, weisen wie üblich im Horrorgenre eine hohe Sterberate ihrer menschlichen Charaktere auf und zeichnen sich durch eine außerirdische Gefahr aus.

In The Thing befindet sich der Schauplatz auf der Erde und zeigt, dass es durchaus Ausnahmen dieser Regeln gibt. Die Bedrohung bleibt hier jedoch extraterrestrisch. Im Film Jason X dreht sich der Spieß um und der von der Erde stammende Jason greift die Schiffscrew im Weltall an. Bei Dead Space stammt die Bedrohung der Nekromorphs und der Marker definitiv von einer außerirdischen Quelle, während sich die Schauplätze sich meistens in Raumstationen befinden. Die besagten Marker sind überhaupt erst der Grund, wieso sich die Menschen in deren Umgebung in Nekromorphs verwandeln. Genau, in Dead Space stellt ihr euch nicht nur Zombie-Aliens, sondern auch überdimensionalen Steinen.

Einsam und verlassen schwebt die abgetrennte Hand durch das All. Ein Verweis auf die tödliche Situation in den Spielen, die auf den Protagonisten Isaac Clarke wartet.

Die Bedrohung der Aliens kann dabei in körperlicher, aber auch emotionaler Form erfolgen. Konkret bedeutet das, dass die Außerirdischen oder die Umstände bei den menschlichen Protagonist*innen gerne auch mal Wahnsinn auslösen, welcher sich in mehreren Werken des Weltallhorrors wiederfindet. Auch in Dead Space ist der Wahnsinn kein Fremdwort – dazu jedoch später mit entsprechender Spoiler-Warnung mehr.

Im Weltall hört euch niemand schreien

Vor dem Wahnsinn folgt meist die Isolation und diese wird im Weltall auf die Spitze getrieben. In einer einzelnen Raumstation, in der ihr wenige Meter von einer absolut lebensfeindlichen Atmosphäre getrennt seid und lediglich durch Metallwände und der hiesigen Technik Schutz findet, (über-)lebt es sich doch etwas abgeschotteter, als in einem Herrenhaus im Wald oder einem europäischen Dorf. Denn sind wir mal ehrlich: Nicht-STARS-Mitglieder holen ihr Handy hervor und nehmen die Beine in die Hand. Im Weltall geht dies schlicht und einfach nicht, sodass die Protagonist*innen dem Horror innerhalb der eigenen vier Wände nicht entfliehen können. Deswegen ist es nicht überraschend, wenn durch eine solch extreme Isolation starke Symptome wie psychologische Traumata, Ängste vor einem Zusammenbruch oder Depressionen auftreten. Auch gestörte Denkprozesse können Folgen einer dauerhaften Isolation sein und würden die fragwürdigen Entscheidungen mancher Horrorfilm-Protagonist*innen erklären.

Cassie Mammone

Studiert Kulturwissenschaften und streckt ihre Fühler in das wilde Feld des Videospieljournalismus aus. Irgendwo dazwischen liegt ihre Liebe für 2D-Husbandos, Monster, ihre Krawallkatzen und Japanischです.

Mit einer verdrehten Sichtweise kann die Isolation jedoch auch positive Folgen haben: Abgeschottet von allem anderen lassen sich gewisse Wahrheiten nicht überprüfen. So könnte den Protagonist*innen die Wahrheit verborgen bleiben, dass deren ganzes Tun von Anfang an hoffnungslos sei. Die Folgen sind jedoch größtenteils negativ. Deswegen wollen die Charaktere in Weltallhorror-Werken dieser Isolation meist entgehen und verbringen somit eine gute Portion ihrer Zeit im All, einen Rückweg zu unserem Planeten zu finden. Dasselbe trifft auch auf den Protagonisten der Dead-Space-Hauptreihe Isaac Clarke zu – nur dass er als Videospielheld natürlich auch ein nobles Ziel besitzen muss und seine Freundin Nicole retten möchte (gähn), ehe er sich aus dem Staub der USG Ishimura macht.

Wahnsinnig romantisch

Und dies ist nun die Stelle, an der ich euch vor potenziellen Spoilern warne. Wenn ihr die Spiele nicht gespielt habt und nichts über die Handlung bis zur Veröffentlichung des Remakes erfahren wollt, überspringt diesen Abschnitt am besten. So. Sind nur noch diejenigen da, die die Handlung und ihre Wendungen kennen oder auf Spoiler einfach keinen Fick geben? Gut, weiter geht’s.

Autsch! Aber lieber so, als aus Versehen ‘nen Spoiler zu lesen, oder?

Isaac findet seine Freundin Nicole ja bekanntlich nicht. Also irgendwie schon, nur sind es die Halluzinationen, welche der Marker in seinem Kopf erzeugt. Der erste Teil lässt Isaac und somit uns bis zum Schluss im Glauben, dass irgendwo in dem Albtraum eine reale Nicole auf uns wartet. Sobald der erste Schrecken vorbei, ein riesiges Alien besiegt und das Rätsel um den Marker vermeintlich gelöst ist, verfolgen uns die Visionen trotzdem im zweiten Teil weiter. 

Diese Visionen abzulehnen und nicht als Wahrheit zu erkennen, stellen eine der wichtigsten Herausforderungen für Isaac dar – neben dem Überleben und dem dazugehörigen Absäbeln von Körperteilen der Nekromorphs. Am Ende des Spiels gibt es sogar einen Hoffnungsschimmer, da er sich mit einer realen Frau verbündet – anders als die meisten anderen Menschen, welche bereits vom Marker beeinflusst wurden. Diese geben sich leider dem Wahnsinn gänzlich hin und sterben dadurch, was Isaac als Voyeur miterleben kann. Da wäre der eine Mann, den ihr von hinten dabei beobachten könnt, wie er seinen Kopf immer wieder an die Wand schlägt, bis er daran verstirbt. Eine Frau hingegen spricht hingegen beruhigend auf einen von Maden zerfressenen Leichnam ein. Zuletzt gäbe es da noch die Frau, welche ein Baby zu sich ruft, das sich bereits in einen Nekromorph verwandelt hat und in ihren Armen schließlich explodiert. Richtig harter Tobak.

Eine einst heile Welt verfällt dem Wahnsinn. Und den Nekromorphs.
Eine Mutter nimmt ein verwandeltes Kind in den Arm. Eine Glasscheibe hindert uns am Einschreiten.

Also verfallen offensichtlich viele Leute in Dead Space dem Wahnsinn. Die Frage ist nur, wie sie ihn handhaben und ob sie lebendig aus diesem herauskommen. Dabei würde ich noch anmerken, dass die Charaktere nicht alleine durch die Isolation zu solchen Zusammenbrüchen kommen. Die Marker lösen vor der Verwandlung andere Symptome bei den Betroffenen aus, die zu besagtem Wahnsinn führen.

Nicht-Wissen statt Unwissenheit

Ein weiterer Punkt, der möglicherweise Wahnsinn auslöst, ist das Nicht-Wissen. Eure Unwissenheit über die Handlung bringe ich hingegen nicht mehr in Gefahr, da die Spoiler offiziell vorbei sind, juhu!

Das Nicht-Wissen wird in der Philosophie von Georges Bataille behandelt und stellt kurz zusammengefasst ein monströses und amoralisches Gefühl von Insomnia dar, welches durch die unregulierte Grausamkeit des Universums ausgelöst wird. Dieser Strang der Philosophie beschäftigt sich auch mit weiteren Gebieten wie dem kosmischen Pessimismus, falls jemand von euch auf eine spontane Philosophie-Lektion Lust hat und Schlagwörter dafür benötigt. An dieser Stelle sage ich aber mal so viel: Wir kennen das Universum nicht, können es nur begrenzt nachvollziehen und dessen Unendlichkeit nicht annähernd greifen – und das ist scheiße unheimlich, zumindest sobald wir uns bewusst diesen Tatsachen stellen.

Noch keine Teaserbox ausgewählt

In Dead Space stellt sich Isaac diese Fragen nicht konkret selbst, da ihn das Überleben in den Nekromoph-verseuchten Raumstationen wohl genug beschäftigt. Das Setting des Weltalls lässt jedoch Fragen in dieser Richtung offen. Außerdem möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass auch die Dead-Space-Spiele sich von anderen Werken inspirieren ließen. Der Art Director des ersten Spiels, Ian Milham, nannte dabei auf Twitter einige seiner Einflüsse, darunter die Filme Solaris und Event Horizon. Beide Filme thematisieren den Wahnsinn. In Event Horizon gibt es dabei einen sogenannten Gravity Drive im Raumschiff, der ein schwarzes Loch erzeugt, damit sich das Raumschiff schneller als das Licht fortbewegen kann. Einer der Hauptcharaktere wird in diesen Gravity Drive hineingezogen und mit dem Inneren eines schwarzen Lochs konfrontiert. Dadurch stellt er sich dem Nicht-Wissen, welches das Weltall mit sich bringt und dreht durch. Genau dieser Gravity Drive wird in Dead Space 2 zumindest visuell nachgestellt.

Zum Glück ähnelt diese Konstruktion lediglich visuell dem Gravity Drive. In Dead Space müssen wir uns nicht mit dem Inneren schwarzer Löcher auseinandersetzen.

Und doch noch zum Phallus

Um bei Filmreferenzen zu bleiben, gehe ich zuletzt auf DAS Alien, den Xenomorph, ein. Dieser ist ja für seinen speziell geformten Kopf bekannt, bringt aber nebst diesem auch weitere Elemente in den Diskurs über Sexualität im Horrorgenre mit ein. In wissenschaftlicher Literatur werden dabei unter anderem geschlechtsspezifische Ängste oder auch die erotische Projektion von Ängsten in Horrorfilmen thematisiert. Auch die Geburt nimmt eine Rolle in diesen Ängsten ein: Im Film Die Körperfresser kommen wird auf die Furcht eingegangen, welche durch die Fortpflanzung und Geburt ohne die Hilfe des anderen Geschlechts möglich wird. Genau hier entsteht auch eine Verbindung zu Dead Space.

Es gibt verschiedene Nekromorph-Arten, die euch das Leben zur Hölle machen. Darunter fällt auch der sogenannte Infector. Lasst ihr ihm bei menschlichen Leichen freien Lauf, wandelt er diese mit Hilfe seines Rüssels in Nekromorphs um. Darum gilt es, strategisch den Infector so schnell wie möglich abzuballern, ehe er Gegnerhorden erzeugt, die euch das Leben zur Hölle machen. Ihr könnt ihn dabei direkt töten, wenn ihr in Dead-Space-Manier auf seinen Rüssel schießt und ihn abschneidet. Ratet mal, wer nämlich ganz stark unter Kastrationsangst leidet. 

Im Zusammenhang mit den geschlechtsspezifischen Ängsten kann der Rüssel des Infectors als Phallus gesehen werden, mit dem er seine Opfer penetriert und verwandelt. Neben dieser Penetrationsangst werdet ihr hier mit seiner parasitären Eigenschaft wie bei den Körperfressern konfrontiert und die ein-geschlechtliche Reproduktion wird hier ebenfalls aufgegriffen.

Guten Hunger! Ein Infector gönnt sich leckere Hirnmasse und erschafft einen Nekromorph, der euch gleich jagen wird.

Ein Remake wär‘ doch jetzt geil

Durch ihr Genre und ihren Schauplatz im All bieten die Spiele für mich ein einzigartiges Horrorerlebnis. Dies erreichen sie mit deren Auseinandersetzung von Isolation und Wahnsinn, der auch teilweise durch die Konfrontation mit dem Nicht-Wissen verschlimmert wird. Bis die Menschheit das All erobert, wird uns diese Angst wohl auch noch ein Weilchen begleiten. Und nicht zuletzt gibt es die geschlechtsspezifischen Ängste, welche im Horrorgenre ebenfalls nichts Neues sind, hier aber durch die Verbindung zum Außerirdischen spannend und mit neuer Perspektive behandelt werden.

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Deswegen habe ich mich über die Ankündigung des Remakes im Sommer des letzten Jahres unglaublich gefreut. In einem Interview haben die Entwickler*innen unter anderen preisgegeben, dass ursprüngliche Assets verwendet und darauf aufgebaut wird. Tatsächlich finde ich die Originale auch heute noch gut spielbar und nicht schrecklich anzusehen – zumindest im Sinne der Grafik. Auch beim Sounddesign stehen die Originalspiele nicht schlecht da und dennoch möchten die Entwickler*innen des Remakes den Audio-Effekten nochmals besondere Beachtung schenken. Als wäre die Mischung zwischen klinischen Raumschiff-Geräuschen und aufdringlichem Nekromorph-Gebrüll nicht schon beängstigend genug. Oh man, ich hasse es, aber irgendwie liebe ich es auch jetzt schon wieder!

Einzig und allein die Steuerung am PC fühlt sich wie beim vierten Resident Evil veraltet an: Mich hat Motionsickness vom feinsten erwartet, vor allem wenn ich in den gravitationslosen Bereich hin- und herspringen musste. Deswegen freut es mich besonders, dass die Entwickler*innen die Steuerung in der Schwerelosigkeit überarbeiten. Ansonsten darf das Spiel dieselbe dichte Atmosphäre seiner Vorbilder behalten – durch sein Genre hat es dafür nämlich die perfekten Voraussetzungen.

14 Kommentare


Kommentare

  1. Na ja, die Angst in „Die Körperfresser kommen“ ist eher die Capgras-Syndrom ähnliche, das Freunde durch Doppelgänger ausgetauscht wurden. Die dann je nach Zeitgeist plötzlich Kommunisten sind oder obwohl Sie vorher From Software Spiele doof fanden jetzt Elden Ring feiern. :wink:

  2. Danke für den schönen Artikel.

    Ich liebe Dead Space. Ich habe mich beim Durchspielen damals aber so gegruselt, dass ich jetzt nicht den Mut hätte, es erneut zu spielen.

    Ich finde die Schneidewaffe in Dead Space sehr kreativ. Es ist eine Art Laserschneider mit drei Laserpointern in einer Linie. Man kann auf Knopfdruck die Schneideachse von Vertikal auf Horizontal umschalten. Die Waffe ist so gut, dass ich die ganzen anderen Waffen fast nie benutzt habe.

    Das Benutzerinterface mit seinen in die Spielwelt projizierten Hologrammbildschirmen und der Energieanzeige auf der Wirbelsäule des Raumanzuges ist auch sehr innovativ. Auf meiner PS3 damals am kleinen Röhrenfernseher konnte ich aber die Schriften der Hologramme nur lesen, wenn ich die Kamera extra nah an sie heran gedreht habe. Das ging aber zum Glück sehr leicht.

  3. Avatar for Adrian Adrian says:

    Schöner Text.

    Habe Dead Space immer noch auf meiner Liste von Spielen die ich mal bis zu meinem Renteneintritt spielen sollte. Vielleicht gibt das Remake einen Grund es Zeitnah zu spielen, wenn es denn gut wird. Oder auch das Steamdeck, wer weiß.

    Inwiefern ist denn die Steuerung altbacken für heutige Verhältnisse? ist das auch am PC so oder nur wenn man mit dem Gamepad spielt?

  4. Wundervolle Analyse! Ich freue mich wie ein Kleinkind aufs Remake, weil ich das Original damals extra im Dunkeln gespielt habe, damit es mich noch mehr gruselt. Ich bin SO gespannt!

  5. Avatar for kkuez kkuez says:

    Guter Text, aber bei Ausdrücken wie „Bruder,…“ und „Jetzt wirds richtig crazy Leute“ hab ich doch echt eine große Fremdscham empfunden.

  6. Controller-Steuerung ging eigentlich supergut auf Konsole, auch als ich es neulich noch mal angespielt hab. Kann mir vorstellen, dass Maus und Tastatur hier eher knifflig sind.

  7. Boah, PS3 und Röhre… Ich erinnere mich auch! Zum Release 2006 hatte ich auch nur Röhre und das war schon eine Nummer für sich. Motorstorm und die Menüs, ey… :smiley:

  8. Bei der Lektüre bin ich der Thematik tatsächlich eher bei „The Thing“ begegnet. Da ging‘s um das Austauschen der Freunde aber auch um sich selbst - mit dem Unterschied dass man mit dem Ding zusammen doppelt vor den eigenen Freunden steht und die können einen nicht mehr unterscheiden. Aber bei den Körperfressern seh ich definitiv beides :slight_smile: Bei Dead Space ist das mit dem Austauschen ja nicht so relevant, da man durch den Infector zum Nekromorph wird und nicht mehr mit dem Menschen dahinter verwechselt werden kann. Darum habe ich die Thematik nicht in den Beitrag einfliessen lassen, aber spannend und im Genre vertreten ist sie alle mal. :smile:

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