Gerade ist Diablo Immortal erschienen. Das Videospiel erntet viel Kritik, da es auf sehr aggressive Pay-to-Win-Mechaniken setzt. Und das ist ziemlich genau das, was ich mit meinem Patreon anstrebe. Das Ziel von 5.000 Abonnenten wird es mir ermöglichen, fast alle Kosten für die Entwicklung eines Spiels und dessen Veröffentlichung zu decken. Vergesst nicht, uns auf Facebook zu liken!
Diablo Immortal ist da. Und es ist echt spaßig. Es ist ein gutes Action-Rollenspiel und ein gutes Diablo. Aber es ist auch verseucht von Pay-to-Win-Konzepten, die einem das Geld aus der Tasche ziehen sollen. Wer seinen Helden so gut machen will, wie er kann, muss Millionen Euro investieren. Dann gibt man nach dem Zufallsprinzip Millionen aus, um zu gewinnen, und wenn man es schafft, landet der Gewinn in einem Haufen Gold. Man braucht also eine Mechanik, mit der man das Geld für Gold ausgeben kann. Wenn die Mechanik von Diablo so aussehen würde: Wenn ein Charakter stirbt, erhält er 40 Sekunden lang +1% Lebenspunkte, während du einen 15%igen Bonus auf deinen Schild erhältst.
Wenn du am Ende Trefferpunkte an einen anderen Charakter verlierst, ist der Bonus weg, und du bekommst weniger Lebenspunkte, aber der Bonus beträgt immer noch +1%. Wenn ihr zum Beispiel 16,36% Lebenspunkte habt, könntet ihr am Ende einen Schild von 16,36% haben, aber ihr würdet nicht einmal 50% mehr Schaden erhalten und der Held würde nicht 5% mehr Erfahrung bekommen. Eine Mechanik, die nur eine bestimmte Menge an Geld erfordert, ist also eine gnadenlose Mechanik. Es gibt andere Spiele, die einen mit mehr Gold und/oder Erfahrung belohnen als Diablo.
Pay to Win und Mikrotransaktionen sind ein heilloses Durcheinander.
Pay to Win und Mikrotransaktionen sind ein heilloses Durcheinander. Man muss es hassen. Und es zeigt, wie sehr der Entwickler Blizzard es liebt, Häuser zu kaufen und an Familien in Not zu verkaufen. Wenn sich ein Spiel fünf Jahre lang einen Namen machen kann, lässt es sich im großen Stil verkaufen. Entwickler Blizzard scheint das Blizzard-System zu nutzen, um Häuser auf eBay zu verkaufen. Ohne Kreditkarten- oder Hypothekenzinsen müssen alle Käufer jeden Monat für ein Haus bezahlen.
Quantitätsmatrix
Diablo läuft auf der Warcraft-Engine. Ich weiß, warum das Spiel Diablo heißt. Es ist die Geschichte von Diablo selbst. Wie Blizzard sagt: „Er hat die Geschichte. Am Anfang wusste niemand, wann Diablo ein Held sein würde.“ Ihr wisst, was das ist. Am Anfang, wenn man bis zum Ende von Diablo kommen würde, hätte man den Helden, der den Lichkönig besiegt. „Was wäre, wenn die Geschichte einfach weitergehen würde? Was, wenn sie einfach nicht aufhörte zu fließen, weil er durch die Macht dieses Dämons geschwächt wurde?“
Man kann sich nicht in ein Umfeld begeben, in dem man nichts tun kann. Man muss Geld verdienen, um zu überleben. Wenn man nicht will, dass die Geschichte weiterläuft, muss man mehr Geld verdienen. Diablo will also eine Geschichte finden, bei der es nicht nur darum geht, auf dem Schlachtfeld Geld zu verdienen. Es will das, was es tut, weiter tun. Was kann man angesichts all der Hinweise auf langfristige Verbindlichkeiten, die über die Hypothek hinausgehen, tun, um große Verluste zu vermeiden? Ihr könnt alle eure Rechnungen über euer PayPal-Konto begleichen.
Wie ist dieser Text entstanden?
Dieser Artikel stammt vom Text-Generator GPT-2 der US-Firma Open AI.
Der Generator wurde mittels Machine Learning darauf trainiert, Texte zu schreiben, wie sie ein Mensch verfasst haben könnte. Die Entwickler*innen haben das Programm zahlreiche Texte lesen und analysieren lassen. Dabei lernte das System die statischen Zusammenhänge, die sich in Texten, zwischen Worten und Wortgruppen entdecken lassen – das ist das, was Künstliche Intelligenz bislang ausmacht.
Die KI weiß also, wie ein Text strukturiert sein muss, der sinnig aussieht und sich im Ansatz gut liest. Auch wenn der Text letztlich wenig Sinn ergibt. Trainiert wurde GPT-2 ursprünglich nur mit englischen Texten, aber es gibt auch ein deutsches Model. Nun ist so eine KI noch nicht sofort sonderlich gut darin, einen Kommentar zu schreiben. Daher wurde das Model mit zahlreichen Texten aus der Videospielpresse nachtrainiert. Dem Text-Generator wurden die ersten zwei Sätze des Teaser-Textes und die ersten vier Sätze des Haupttextes vorgegeben. Und an die knüpfte der Generator an.
Fazit
Was kann man angesichts all der Hinweise auf langfristige Verbindlichkeiten, die über die Hypothek hinausgehen, tun, um große Verluste zu vermeiden? Ihr könnt alle eure Rechnungen über euer PayPal-Konto begleichen.
Liebe diesen Abschnitt. Irgendwie wahnsinnig, aber irgendwie wahr. Danke lieber Roboter.
Der Text ist so akkurat, dass es fast nicht auffällt, dass ihn eine KI geschrieben hat
Nur das „Millionen Euro“ war etwas übertrieben. „Hunderte, wenn nicht gar tausende“ hätte ich ihm abgekauft
*Robby den Kopf tätschel * fein gemacht
Banken hassen diesen Trick!
Wieder mal ne geniale Review, die Activision Blizzard sicherlich schlottern lässt. Nicht dass die von Robby Roboter aufgedeckten Machenschaften und Immobilien-Tricksereien die Übernahme durch MS noch platzen lassen…
Die Activision Blizzard Shares sind weiterhin näher am Pre-Takeover Price als am MS Offer.
Die Wahrscheinlichkeit, das der Deal zustandekommt ist also deutlich kleiner als andersrum. Weil USD 95 safe wären, während der Pre-Takeover Price risky ist.
Wunderbarer Text übrigens. Und tolles Coverbild.
Robby schafft es einfach die großen Wahrheiten herauszuarbeiten:
„Es will das, was es tut, weiter tun.“
„Pay to Win und Mikrotransaktionen sind ein heilloses Durcheinander. Man muss es hassen.“
Oder die vollkommen irrsinningen ineinander verwobenen Wahrscheinlichkeitsrechnungen.
Die KI dankt.
Wie sehr ist denn der Text von Robby von der Chefredaktion editiert?
Man kann sich z.B. vorstellen, dass Robby dehr gerne unendlich weiterschreieben würde…
gar nicht. Eine Edelfeder wie Robby muss nicht editiert werden…