Welches ist das stärkste Pokémon?

Wer zerflext den Pokédex?

Wenn es den Bizeps anspannt, platzt der Pokéball. Wenn es sich an den Kühlschrank lehnt, verrutscht die Sinnoh-Region. Nichts kann es aufhalten. Außer einer sehr effektiven Attacke. Unser 1. Beitrag des Themenmonats „Macht“ redet nicht drumherum, sondern geht voll auf die Zwölf.

Jan Bojaryn

Jan Bojaryn schreibt für Tageszeitungen und Kulturzeitschriften über Videospiele und vergleichbar wichtige Themen.

Kinderfragen bringen uns dazu, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Ich habe eine tiefe Abneigung gegen Liedermacher*innen mit biederem Akustikgeschrummel und Denk-doch-mal-nach-Texten, aber da haben sie recht. Kinder können helfen, uns und die Welt zu hinterfragen.

Grundsätzlich geht das natürlich auch ohne Kinder. Aber bestimmte Fragen hätte ich mir sonst nicht gestellt. Die brennendste, schwierigste und ungelösteste:

Welches Pokémon ist am stärksten?

Die Frage taucht regelmäßig auf. Meine jüngere Tochter Olivia (die eigentlich anders heißt) bewohnt mehrere Fantasiewelten gleichzeitig. Wenn ich sie abhole, nach einem Schultag, in dem es bedrückend lang um die Wirklichkeit ging, werde ich bereits von Knuckles begrüßt, der zwar kein Pokémon ist, aber für Kinder absolut kompatibel. Daheim schnappt sich Knuckles dann die Switch und versinkt in Pokémon Schild, dem letzten offiziellen Hauptspiel der Serie von 2019.

Elektro-Nager. Pokémon X und Y. Copyright: That Game Company.

Auf der Switch gibt es drei Saves. Damit können meine Töchter und ich einzelne Pokémon über die Home App hin- und her tauschen. Gerne hätten sie mein Zamazenta, aber dafür sind sie als Trainerinnen noch zu unerfahren. Zamazenta würde ihnen nicht gehorchen. Ein Kleoparda, ein Evoli, ein Morpeko darf ich ihnen gerne rüberreichen – vor allem, wenn die 15 Level über dem Rest ihrer freigespielten Welt schweben. Dann wird Elektro-Nager Morpeko eingewechselt und blitzt dank seiner hohen Initiative alles platt, bevor der Gegner auch nur zucken kann.

Ash auf mein Haupt

Kein Pokémon kann so stark vor der Attacke brüten und britzeln, wie Zamazenta.

Einerseits kann ich die Namen der Viecher und ihre Eigenschaften („Elektro und Unlicht! Ab in die Geister-Arena!“) kaum aussprechen, ohne mich zu schütteln. Ich war schon immer zu alt, um diesem Quatsch mit kindlicher Neugier zu begegnen. Ich bin erst seit Schwert & Schild dabei, lerne noch an, und finde die Lieblosigkeit jeder Dialogzeile, die Bräsigkeit jedes Plots und die Banalität aller Pokémon-Namen-Wortspiele erschütternd.

Andererseits ist Pokémon eben nicht so banal

Wenn ich nicht selbst als Kind Jerry Cotton gelesen und mit MASK gespielt hätte, würde ich große Schäden in der Psyche meiner Kinder befürchten. Muss ich aber nicht. Mit Psycho kennen sich meine Kinder aus, dagegen helfen Käfer, Geist und Unlicht.

Andererseits ist Pokémon eben nicht so banal, wie ich manchmal denke. Der Plot ist Filler, die Grafik schwach, der Grind trostlos, aber all das führt an dem vorbei, worum es eigentlich geht: Viele hundert verschiedene Kreaturen entdecken, fangen, trainieren und daraus ein Sechserteam zusammenstellen. Einige sehen wirklich witzig oder süß aus. Wer würde Zamazenta nicht am Bauch kraulen? Außerdem hat jedes Pokémon ein bis zwei unterschiedliche Typen, die wie Schnick-Schnack-Schnuck mit 18 Handgesten funktionieren. Jedes von ihnen kann eine zweistellige Zahl von Attacken lernen, aber immer nur vier auf einmal beherrschen. Und dann geht es eigentlich erst mit den Eigenschaftswerten los.

Das stärkste Pokémon.

Diese Komplexität ist für meine Kinder noch unüberschaubar. Sie haben zuerst erwartet, dass ihr Starter-Pokémon das stärkste werde und bleibe – bis Liberlo, Typ Feuer, unrühmlich in der Wasser-Arena gelöscht wurde. Seitdem bleibt die Typen-Tabelle im Tablet-Browser immer offen. Meine ältere Tochter ist seitdem allein erfolgreich und nur gelegentlich frustriert, wenn sie in der Arena merkt, dass sie mehr hätte grinden sollen. Das ist OK, das sind entweder wichtige Lektionen fürs Leben, oder sie spart sich die Arbeit und schnorrt neue Pokémon von mir.

Meine jüngere Tochter aber sucht seit der Niederlage immer wieder das stärkste Pokémon, das alle knechten kann. Und sie muss immer wieder neu suchen. Jede Arena stellt neue Herausforderungen. Jedes einfach, weil es süß aussah eingewechselte Pokémon stellt neue Anforderungen an die Teamzusammenstellung. Wenn Olivia fragt, wer am stärksten sei, dann frage ich wogegen. Zamazenta mag das legendäre Super-Pokémon am Ende von Schild sein, aber sogar das ist besiegbar, auch wenn seine Werte zu den besten im Pokéuniversum gehören.

Die Frage nach der Stärke ist also in aller Regel sinnlos. Kein Pokémon kann den Dex mit einer Mia-san-Mia-Mentalität herspielen. Mehr als ein Pokémon mag an Oliver Kahn erinnern, aber dann ist es wahrscheinlich Typ Kampf, schwach gegen Typ-Fee-Attacken wie Zauberschein.

Das ist keine Meinung, das ist objektiv richtig.

Das Urteil des Pokégottes

Auch das stärkste Pokémon muss Schwächen haben. Aber es hat auch Zahlen, und die lassen sich vergleichen. Höher ist besser.
Und deswegen kann ich das einfach nachschlagen. Die „höchste Summe der Artenspezifischen Stärken“ hat Arceus. Das ist keine Meinung, das ist objektiv richtig.

Aus: Pokémon Legends: Arceus.

Ich wäre nicht drauf gekommen. Optisch ist Arceus ein Damwild mit Rumpfgeweih und Visor. Bekannt war es schon vor meiner Zeit, es wird in Diamant und Perle eingeführt, der vierten Generation, die ich nur aus dem eher verhunzten Remake kenne.

Wer heute Arceus begegnen will, spielt wahrscheinlich das bessere Pokémon Legenden Arceus. Da ist es allerdings so schwer und hinter einem so endlosen Grind versteckt, dass ich ihm nie begegnen werde. Zuletzt begegnet bin ich dem stärksten Pokémon aller Zeiten in „Die Arceus Chroniken„.

Das einstündige Anime ist trotz des Titels eher nur eine Chronik, auf Netflix ohne japanische Synchronisation verfügbar, ein einstündiges Pokémon-Püree aus Kampf und Fanservice, weitgehend befreit von störender Handlung oder Dramaturgie. Ash kommt nach Sinnoh, zufällig geht gerade die Welt unter, und wer kommt dann aus der frisch aufgerissenen Dimensionsspalte angeschwebt und macht alles wieder heil?

Arceus ist am stärksten. In der Story ebenso, wie beim Zählen.

Es hat einen Basiswert von 720. Den erreichen sonst nur Zacian und Zamazenta, aber die haben Typen. Arceus umgeht die störende Typfrage, weil es seinen Typ ändern kann. Es hat also keine Schwächen.

Zufrieden macht mich das aber nicht. Laufende Typänderungen fühlen sich für mich nicht überzeugend an, nicht allmächtig, eher umständlich. Batman ist auch nicht allmächtig, weil er einen so tollen Gürtel trägt.

Wie stark Arceus sich beim Spielen anfühlt, kann ich nicht beurteilen. Immer noch zu wenig Grind. Aber ich habe recherchiert. In Videos wirkt Arceus etwas unbeteiligt, entrückt. Das machen viele Pokémon, aber hier wirkt es abgehobener. Arceus‘ Exklusivattacke heißt auf Deutsch etwas umständlich „Urteilskraft“, auf Englisch einfach „Judgment“. Wenn ich ein Pokémon hätte, das in dieser Form andere Pokémon per Urteil besiegt, ohne sich zu bewegen, wäre ich schon beeindruckt.

Treffen legendäre Pokémon wie Palkia auf sympathische Loser wie Enton, bekomme ich Mitleid.

Legendäre Pokémon gibt es mehr als genug, aber Arceus nimmt auch in dieser Hierarchie eine Sonderrolle ein. Legendäre werden ins Mythische übersteigert, sie haben einen religiösem Beigeschmack. Zu Beginn jedes Pokéabenteuers jagen die Trainer*innen Monster, die an Tiere oder Gegenstände, gelegentlich an Menschen erinnern. Fangen und sportliches Kämpfen ist nur der Anfang eines Pokémon-Abenteuers. Irgendwann kippt die Geschichte.

Gegen Ende steigert sich das Pokéabenteuer ins Unermessliche, je nach Spiel drohen unterschiedliche Formen der Apokalypse. Dagegen helfen nur übernatürliche, unmögliche Pokémon, die wie eine Pointe am Ende stehen, die absolut und völlig unbesiegbar sind. Legendäre lassen sich auch besonders schlecht fangen, wenn wir keinen Meisterball mehr haben. Wenn wir sie doch fangen, können wir die mächtigen Wesen allerdings auch trainieren und in Schaukämpfen einsetzen.

Wenn ich mir Best-of-Listen aus Jahrzehnten der Monsterschwemme anschaue, dann kann ich die legendären Pokémon kaum auseinanderhalten. Regigigas verschiebt Kontinente. Hoopa öffnet Dimensionstore. Lugia & Ho-Oh beherrschen Meer und Himmel, Xernes & Yveltal Leben und Tod, Dialga & Palkia Raum und Zeit. Und über all dem steht das Schöpfergottpokémon Arceus. Arceus hat die Welt erschaffen.

Gott wurde besiegt

Arceus müsste also immer gewinnen. So wie der liebe Gott auch jeden Boxkampf gewinnen müsste. In den Spielen aber ist auch das göttliche Urteil nur eine (besonders starke) Attacke. Und sie sieht erhaben aus, aber nicht besonders stark. Habt Ihr schonmal den Hyperstrahl gesehen? Der sieht aus, als würde er Gegner aus der Realität fetzen.

Mehr noch als jede angedeutete oder zwischendurch behauptete Logik in dieser löchrigen Welt fällt mir auf, dass Pokémon sich an Fantasie und Weltbild von Grundschulkindern orientiert. Die fühlen sich auch angesprochen. Ich kenne kein Kind in Olivias Alter, das nicht wenigstens auch die Kuscheltiere oder Anime-Serien oder Sammelkarten mag.

Ein Pokémon müsse auch böse gucken und mächtig wirken

Pokémon-Geschichten sind eher kindlich erzählt. Die Figuren treffen wie Actionfiguren aufeinander und machen ständig dasselbe. Alles passiert im Augenblick. Arceus hat einen variablen Typ und einen hohen Basiswert, aber im Anime fühlt es sich so an, als könnte alles passieren. Alles ist formbar, wie im Kopf eines Kindes. Wenn Olivia mit ihrem besten Freund zusammentrifft, verwandeln sich beide in Pokémon. Sie nehmen ihre Außenwelt nur noch am Rande wahr und erzählen sich ununterbrochen, was (für alle anderen unsichtbar) eigentlich gerade passiert. Olivia ist in solchen Situationen zuletzt häufig Mew. Das berühmte Psycho-Pokémon, eine schwebende Katze und die beste Kämpferin in meinem Leuchtende-Perle-Save. In Olivias Vorstellung kann Mew alles sein, sich auf alles schon vorher vorbereitet haben. Es ist eine Art Pokéjoker.

Sogar schwache Attacken sehen stark aus, wenn Mew angreift.

Olivias Freund orientiert sich eher an Illustrationen auf Sammelkarten und Erläuterungen seines älteren Bruders. Ihm fehlen verlässliche Informationen, aber er denkt kritisch; so ist er zutiefst misstrauisch geworden. Regelmäßig fragt er, ob Dinge auch wirklich stimmen, ob Pokémon etwa wirklich legendär sein können, wenn sie gar nicht stark aussehen.

Mit Arceus ist er nicht einverstanden. Ein Pokémon müsse auch böse gucken und mächtig wirken, sonst sei es nicht das stärkste. Da ist er sicher.

Stärker als Alles

Sein Vorschlag für das stärkste Pokémon: Dieser Vogel mit großen Händen. Weil er den Namen nicht mehr sicher weiß, bemerke ich erst später, dass er Lugia gemeint hat. Das legendäre Wasser-Pokémon! Das ist keine schlechte Antwort. Wenn Lugia nicht wäre, würde das Klima der Pokémonwelt katastrophal umschlagen. Wir würden Ash höchstens in Frostpunk wiedersehen.

Gegen Lugias Stärke kann ich also wenig sagen. Für mich sieht Lugia allerdings bescheuert aus, wie eine Karikatur, weil die Hände so viel größer sind als der Kopf. Aber es geht ja nicht um Dummheit, sondern um Stärke. Und ich kenne Lugia nicht aus den Spielen.

In den Spielen liebe ich Pokémon mit einer hohen Initiative. Jagoda bringt im Vorfeld des Artikels Relaxo ins Spiel, der mit seiner gelassenen Ausstrahlung sowohl sympathisch als auch mächtig wirkt. Aber die Kämpfe dauern mir mit ihm zu lang, Gegner*innen dürfen zuerst zuschlagen. Relaxo lässt sich Zeit, und das nervt in einem Spiel voller Grind und Wiederholungen.

Wer eine Ausstrahlung wie Relaxo hat, ist eigentlich unbesiegbar.

Lange hatte ich Galar-Gallopa in der ersten Reihe, die mit ihrer kitschigen Aura alles wegstrahlt. Dazu habe ich möglichst absurde Kreaturen aufgestellt. Ich hatte Klikdiklack im Team, eine Handvoll Zahnräder mit anderthalb Augen. Gelatwino, zwei Kugeln Eis in der Waffel. Deponitox, ein Haufen Müll. Montecarbo, ein Haufen glühender Kohle.

Andere Pokémon sehen stark aus, aber Gallopa kann Zauberschein.

Mit so einem Witzteam alles wegzuholzen, fühlt sich stark an. Am stärksten ist für mich nicht ein Pokémon, sondern ein rundes Team. So sehe ich das, aber ich habe keine Ahnung, nur eine Meinung. Die Zielgruppe sind Kinder. Wenn Stärke mehr ist als ein Basiswert, dann können nur Kinder die Frage wirklich beantworten.

Deswegen hat Olivia die Frage nach dem überhaupt Allerstärksten abschließend geklärt. Es heißt XXL, es sieht aus wie ein Eichhörnchen und beherrscht mehr als vier Attacken. Olivia hat es sich ausgedacht. Wahrscheinlich freundet es sich mit Knuckles an.

Damit kann ich mich zufriedengeben. Kinder haben nicht nur die besseren Fragen, sondern auch die besseren Antworten.

XXL gewinnt.

8 Kommentare


Kommentare

  1. Avatar for Lyra Lyra says:

    Sehr schöner, unterhaltsamer Text. I like :slight_smile:

  2. Avatar for Lea Lea says:

    Du erwähnst zwar, dass Arceus von den Basiswerten her das stärkste Pokémon ist, aber spätestens seit Endynalos und seiner „Unendynamax-Endynalos“-Form hat Arceus seine Bezeichnung als stärkstes Pokémon eigentlich verloren, denn: Arceus hat zwar ohne Boosts den höchsten Basiswert mit 720, aber Unendynamax-Endynalos kommt auf nicht mal annähernd erreichbare 1125. Das stellt selbst Mega-Mewtu und Mega-Rayquaza (beide 780 und damit jeweils auf Platz 2) in den Schatten. Arceus wäre nach dieser Tabelle zumindest nur auf Rang 8.

    Außerdem ist es nicht so, dass Arceus keine Typ-Schwächen hat, denn für einen Kampf muss es ja zwangsläufig einen Typ annehmen. Dabei ist es im Prinzip egal, welchen es annimmt, weil jeder Typ (Stand heute) Schwächen hat. Der einzige Weg, eine Typen-Immunität zu erlangen, wäre über Fähigkeiten oder Items. Aber da Arceus immer die Fähigkeit Variabilität hat, um seinen Typ ändern zu können, und dafür eine Typentafel tragen muss, ist es für Arceus nicht möglich, reine Immunität zu erlangen. Könnte es z.B. „Magnetflug“ lernen und würde es dabei die Elektro-Tafel tragen, könnte es sich für fünf Runden eines Kampfes immun gegen Boden-Attacken machen und hätte für diese Dauer keine Schwächen.

    In dem Kontext wäre es auch cool gewesen, Rattfratz als Vergleich heranzuziehen. Durch eine besondere Strategie kann man mit einem Rattfratz auf Level 1 ein Arceus auf Level 100 besiegen. Dieses Video demonstriert die Strategie mit einem Staralilli auf Level 1 gegen ein Arceus auf Level 100. Hier dasselbe in besserer Qualität, aber mit Rattfratz und Mega-Lucario.

    So, genug rumgenerdet. :grin:

  3. Avatar for pmk1c pmk1c says:

    Sicher, dass das Copyright zu dem ersten Bild bei thatgamecompany liegt und nicht bei der Pokémon Company? Entweder ein netter Verschreiber oder ich habe nen Witz nicht verstanden. :sweat_smile:

  4. Danke Lea! Das sind die tiefen Fachkenntnisse, die vielleicht auch meine Kinder mir eines Tages in weniger nett um die Ohren hauen werden. Dass Endynalos mal irgendwie höhere Werte hat und dann aber auch nicht immer, habe ich auch gesehen. Ich werde versuchen zu verstehen, wie und warum genau.

  5. Hab vom Artikel nicht viel und von Leas Ergänzung fast nichts verstanden, aber beides gerne gelesen, denn echte Kompetenz beeindruckt mich immer. Außerdem bin ich wohl sehr einfach gestrickt, denn irgendwie erheitern mich diese debil-dadaistischen Namen.

  6. Avatar for VfBFan VfBFan says:

    Dito.
    Habe 0,1% Wissen von Pokémon.
    Mit dem Namen Pikachu ist mein vollständiges Wissen diesbezüglich erschöpft.

  7. Avatar for Lea Lea says:

    Sorry, Leute. Wenn ich Pokémon höre, gibt es kein Halten mehr. :smiley:

  8. Endynalos hat die höheren Werte in seiner Unendynamax-Form welche er nur in einem Storyencounter des Spiels hat. Wenn man Gegner mit einbezieht würde ich die Raid Battles aus Sword und Shield mit einbeziehen. in der Max Lair gegen Mega Mewtoo. Da sind die werte zwar nicht so hoch aber durch die Schilde usw am ende eigentlich stärker.

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