Geschenke kaufen, Glühwein trinken, Weihnachtsfeiern, gut, dieses Jahr weniger als sonst, aber trotzdem: Bis zu den Feiertagen ist Action, aber was direkt nach Weihnachten kommt, ist eigentlich das Geschenk, das man sich selbst machen könnte. Ein paar Tage im Jahr, in denen nix geht, in denen alles egal ist, wo man alles erledigt oder zumindest keine Lust mehr hat. Wo man ohne Termine mal gepflegt herumlümmeln und irgendwas tun kann, wozu man sonst keine Zeit hat.
Alle zwei Wochen setzt sich Rainer Sigl an seine Tastatur und schreibt dir einen Brief. Ja, dir. Es geht um die großen, wichtigen, letzten Dinge: Sex, Tod, die Liebe, das Leben, den Sinn des Ganzen. Und um Videospiele. Große, kleine, teure, obskure, die Menschen, die sie machen, kritisieren, spielen und lieben. Kurzum: Es geht ans Eingemachte. „Brief und Sigl“ ist eine Depesche aus dem Ludoversum.
Alle zwei Wochen setzt sich Rainer Sigl an seine Tastatur und schreibt dir einen Brief. Ja, dir. Es geht um die großen, wichtigen, letzten Dinge: Sex, Tod, die Liebe, das Leben, den Sinn des Ganzen. Und um Videospiele. Große, kleine, teure, obskure, die Menschen, die sie machen, kritisieren, spielen und lieben. Kurzum: Es geht ans Eingemachte. „Brief und Sigl“ ist eine Depesche aus dem Ludoversum.