In „Wer hat den Gürtel“ stellen wir Euch zusammen mit Manu von Insert Moin die wichtigsten Spiele des Monats vor. Der Clou: Die Community wählt daraus das beste Spiel und dieser „Gürtelträger“ muss sich im Monat darauf gegen neue Herausforderer beweisen.
Und schon wieder ein neuer Gürtelträger! Im Januar gelang es The Gunk (Kampfname: „Der Gurkenentsafter aus Göteborg“) Forza 5 den Gürtel zu entreißen. Und eigentlich hatten wir gedacht, The Gunk würde im traditionell schwachen Spielemonat Januar seine neuen Gegner gleich reihenweise auf die Matte legen, doch weit gefehlt: Auf The Gunk warten echte Schwergewichte! Da ist nicht nur der Gamepass-Geheimtipp Nobody saves the World, sondern auch die Rollenspielüberraschung Expeditions: Rome und das sperrig-schwergewichtige Soviet Republic: Workers and Ressources.
Wie immer seid ihr es, die entscheidet, ob es einen neuen Gürtelträger geben wird. Stimmt dafür im WASTED-Forum ab! Eine Liste der bisherigen Gürtelträger findet ihr hier.
Über diesen Podcast
The Witcher gegen Dragon Age, Bioshock gegen GTA, Doom gegen Half Life: In „Last Game Standing“ treten sie alle gegeneinander an – Klassiker gegen Underdogs, Indieperlen gegen Blockbuster, Kritikerlieblinge gegen Straßenfeger. Es kann nur einen geben – und ihr entscheidet im Forum mit Eurer Stimme, wer das sein wird!
@christianschiffer
schön dass dir Workers and Ressources gefallen hat.
Rainbow Six Extraction ist das beste Spiel von Ubisoft seit zig Jahren - leider voellig verkannt und zu unrecht durch Leute in Kommentaren zerhatet.
Problematik: Es ist schwer. Es geht im Solo kaum - gerade als Neuling.
Fuehrt dazu, dass Leute es fuer lau im Gamepass laden, 1-2 Runden joinen, zerstoert werden und dann in Kommentaren haten. Yay.
Dazu kommt, dass sich die weitere Komplexitaet das Gameplays erst Stueck fuer Stueck ueber die Schwierigkeitslevel / Levelabschnitte entfaltet. Es gipfelt dann in einem PvE Ranked Modus.
Mit 1-2 Freunden hatte ich lange nicht mehr so „anspruchsvollen“ Spass in Spielen.
Wer Bock hat:
e_Lap
auf Ubisoft Connect. - Spiel ist voll Crossplay faehig.Wie haben es angespielt und das Problem war wirklich nicht der Schwierigkeitsgrad sondern die absolute Beliebigkeit. Allein schon wie sich die Level präsentieren, ohje ohje. Genetischer geht es glaube ich nicht. Selbst das nicht ganz so dolle Back for Blood hatte abwechslungsreichere und fesselndere Locations. Bei RSE laufe ich durch öde Gebiete, die mir nichts erzählen und dann auch noch nicht mal Abwechslung bieten können in ihrer Langweile. Dann die strunsdumme Geschichte. Ein Koop-Zombie-Shooter muss ja nicht das Rad neu erfinden, aber mal ehrlich. Ein Spiel das mir seine 0815 Geschichte in Menüzwischensequenzen erzählt will doch garnicht gespielt werden. Da läuft dann generic white guy durchs Bild und faselt von etwas ohne jedweden (spielerischen) Kontext. Leider sah das Spiel dann, jedenfalls auf meinem Rechner in 1080p, nicht mal wirklich gut aus, sondern eher so mittelprächtig. Ich würde also sagen die Menschen hören auf das Spiel zu spielen weil es so beliebig ist und es selbst im Gamepass bessere Koopshooter gibt, die dann noch zusätzlich ein angenehmes Progressionsgefühl vermitteln.
Die Story war uns komplett egal. Fuer mich ist das ein reiner Gameplaytitel in dem man versucht moeglichst „gut“ durch sau schwere Level zu kommen.
Was optisch bei dir los ist, weiss ich nicht. Ich finde es ziemlich huebsch.
Kann ja nur Nobody saves the world sein. Ist ja auch ein heißer GOTY Anwärter.
ob es the Gunk als erstes Spiel in der Gürtelgeschichte schafft, als Verteidiger Null Punkte zu bekommen?
Go go go Community, lasst uns diesen historischen Moment bereiten