WASTED WEEKLY ist das zweiwöchige Talkformat, das sich an euren Samstag schmiegt wie ein süßes, hungriges Kätzchen an Beinchen. Kurzweilig, unterhaltsam und vielleicht doch auch informativ.
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Warum spielen wir Spiele noch einmal? Was bringt es, sich erneut durch Gegnerhorden zu schnetzeln, erneut den gleichen Boss zu fällen oder schon wieder die Welt zu erobern, nur jetzt eben als Karthago, anstatt als Rom? Sebastian, Jagoda, Christian & Ben plaudern über das, was uns motiviert ein Spiel nochmal anzufassen – und was uns davon abhalten kann.
Außerdem gibt es den neuesten WASTED Talk of Town und wir kündigen hochoffiziell ein neues, altes Format an. Ach ja: Am Dienstag um 19 Uhr ist bei uns im Discord WASTED-Bürger*innenversammlung! Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen und beantworten alle Fragen rund um WASTED.
Wir freuen uns sehr über Feedback, über Likes, Rezensionen oder natürlich auch neue Unterstützer*innen auf Patreon! <3
Über diesen Podcast
WASTED WEEKLY ist ein klassisch, gut bürgerlich-abgehangenes Laberformat zum Thema Games und Spielekultur. Jeden zweiten Samstag erzählen euch Sebastian Tyzak von Game Two, Christian und Jagodavon WASTED, was sie gespielt haben, was sie bewegt hat oder was sie einfach schon immer mal zu Videospielen loswerden wollten.
Dienstag um 19 Uhr:
LGS Podcastduell UFC-Edition:
Feedback zur Folge:
Bisweilen wirkt die Auswahl des Themenschwerpunkts von Wasted Weekly beliebig: Seht ihr da eine Möglichkeit, das Forum Bei Findung und Abstimmung partizipieren zu lassen?
Zum Inhalt…
Also ich spiele unheimlich gerne Spiele öfter bis wirklich oft.
Gar nicht mal komplett durch wieder, sondern ich fange sie oft an und irgendwann ist es auch wieder gut.
Dabei handelt es sich eigentlich immer um RPGs.
Ich glaube zehnmal ein gleiches Spiel ist für mich nichts besonderes.
Und dabei fällt mir selber auf, dass ich an die Spiele dann gar nicht anders heran gehe. Die selbe Party, die gleichen Antworten…
Ich habe auch Null Komma Null gegen Spoiler in Spielen, noch nie hat mich ein Spoiler geärgert.
Ich vergleiche das auch immer mit „heim kommen“ oder in einen Urlaub zu fahren, wo ich schon (öfter) war.
Ich muss mich nicht aklimatisieren, eingewöhnen, usw.
Bin einfach in meiner Wohlfühlzone…
Gucke auch Serien gerne mal mehrmals, manche Bücher öfter…
Brauche das scheinbar für mein persönliches Gleichgewicht
… und hat auch persönliche Gründe, die ich jetzt gar nicht bereitlegen muss…
Bisher habe ich ganz selten Spiele erneut gespielt. Manchmal für diesen kurzen Nostalgie Flash, aber noch nie innerhalb kurzer Zeit um etwas anders zu machen oder verfeinerte Skills auszutesten (ok vielleicht habe ich sie nicht hehe). Aber bei Disco Elysium hat es mich direkt gereizt nochmal anzufangen. Allerdings habe ich das bisher auch nur eine Stunde gemacht, mal sehen ob ich da erneut weiterspiele.
Selbst bei Trials habe ich alle Teile sehr gerne gespielt und mich auch gefreut die Extrem Strecken zu meistern, aber selten den Drang gehabt die Medaille die ich erhalten habe zu verbessern. Immer weiter, weiter, weiter
Bei Filmen und Serien bin ich komplett Spoilerfeind. Habe Sixth Sense auch daher nie gesehen, das wurde ja schon kurz nach Kinostart von allen Seiten aufgeklärt und damit verliert der Film für mich den Reiz.
Ich versuche auch immer so wenig wie möglich mitzudenken sondern mich von der Handlung leiten und überraschen zu lassen. Kann den Ansatz „ich bin so schlau ich finde schon am Anfang raus wie es ausgeht“ nie so ganz nachvollziehen dadurch versaut man sich ja selbst eigentlich das Erlebnis. Klar gibt es Filme die das so schlecht handhaben das auch ich nicht umhin komme lange vorher zu Ahnen was passiert, aber ich will es nicht aktiv herausfordern.
Einfach eintauchen und später entscheiden ob das gelungen war.
Ich habe aber auch extrem Erdahrungen durch einen guten Freund der immer Filme anhält um dann Plotelemente zu diskutieren oder vorwegzugreifen
LGS UFC dann lieber LGS PRIDE FC, da war das Rahmenprogramm schon immer noch einen ticken spektakulärer. Schaue jetzt noch gerne nur die Show Openings von den GPs der Glanzzeiten
Dito.
Filme die sich nur auf ihre ach so geilen Twists verlassen
Let's twist again
, bäh.Ohje!
Spiele nochmal spielen mache ich nicht. Nur einmal bei Inside. Ein paar Jahre nach dem PC auch auf der PS4, und es war weit weg von der Genialität des erstmaligen Spielens. Deshalb nie wieder in Zukunft nochmaliges Durchspielen!
Mittwoch nehmen wir eine Folge zum Wiederspielwert von Spielen auf, kurz darauf bringt die Gamestar dieses Stück. Erneut stellt WASTED damit seinen Status als großer Zampano und unbestrittener Taktgeber des hiesigen Spielejournalismus unter Beweis.
Wie bei so vielem, kommt es darauf an.
Games, die mir sehr gefallen, tendiere ich dann auch zu erschöpfen und damit geben die mir beim erneuten Durchspielen nicht mehr so arg viel und ich langweile mich eher. Ausnahme wären Spiele, durch deren Welten ich plötzlich wieder Lust habe durchzulatschen. Hatte vor paar Monaten mal erneut Skyrim installiert und das war ein schönes
…, genau. Gerade mit der Hearthfire Erweiterung (Und same, natürlich war ich wieder son Waldläuferdieb, der mal einen Magie für Anfänger Kurs besucht hat.) Siehe auch GTAV, der beste Walking Simulator, den niemand so nennt.
Andererseits, jetzt gerade Elden Ring New Game+, ein Spiel eine weitere Runde mit gesammeltem Wissen zu erleben, kann schon reizvoll sein.
Das ist ja auch kein Wunder, wenn der Spion mitliest: