Mindestens dreimal war ich bereits in New York City; zweimal virtuell und einmal im Herbst letzten Jahres. Als Ruhrgebiets-Provinzler stellte mich das vor mittelgroße Herausforderungen, Kulturschocks und die Frage, welches Game die Big-Apple-Experience wohl am besten einzufangen vermag.
PS VR2: die VR-Brille, mit der ich schärfer und bequemer sehen kann, wie Vampirfrauen mich zerhacken, Zombies mich zerfleischen und Kampfroboter mich zertrampeln. Astro Bot, rette mich!
Dom Schott macht investigativen Spelejournalismus. Aber er muss auch seine Miete bezahlen und seine Kater füttern. Ist als Journalist in Deutschland beides gleichzeitig möglich?
Bei Free-to-play-Spielen kann die Kreditkarte schon mal sehr locker sitzen. Besonders, wenn die eigene Vernunft sich im Flow vom Acker macht. Ein Aufschlag von Fabu.
Die Welt von Elden Ring steckt voller Geheimnisse, gefährlicher Monster und endloser Landschaften. Dafür hat NPC DomPotatoe aber keine Augen. Ihn reizt etwas anderes.
In den meisten Computerspielen bedeutet Scheitern: "Game over!" Wer nicht gewinnt, der verliert – und versucht es nochmal von vorne, bis schließlich der Sieg errungen ist. Dabei kann es doch so viel Spaß machen, auf die Schnauze zu fallen!
Kennt ihr das? Ihr habt gerade ein richtig tolles Spiel beendet. Durchgespielt. Abspann. Fertig. Immer ein schönes Gefühl - irgendwas zwischen Melancholie und der bittersüßen Bestätigung, ein Projekt vollständig abgeschlossen zu haben. Und dann fragt euch irgendjemand, was genau jetzt eigentlich so alles passiert ist. Und ihr könnt euch einfach nicht erinnern.
Ich liebe Uncharted. Das zuzugeben, fühlt sich für mich wie ein Geständnis an. Noch schuldiger kann sich das Guilty Pleasure kaum anfühlen: Als egozentrisches Würstchen auf der Suche nach den letzten ungehobenen Schätzen der Welt hinterlässt Nathan Drake eine Schneise, die mit jedem Abenteuer nur noch tiefer und breiter wird. (...)